SWR-Sendung bewirbt Behandlung von Rückenbeschwerden nach dem ANOA-Konzept

von Lisa Gauch

Rückenschmerzen sind eine Qual – und deutschlandweit mittlerweile der häufigste Grund für einen Besuch beim Orthopäden. Denn die Zahl der Patientinnen und Patienten, die unter Beschwerden am Bewegungssystem leidet, ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Dem wichtigen Thema Rückenleiden widmet sich nun auch die Ärztin und Journalistin Dr. Julia Fischer in ihrer SWR-Sendung „Doc Fischer“: wissenschaftlich fundiert, einfach erklärt und nah am Patienten. Sie präsentiert neueste medizinische Erkenntnisse und stellt Methoden vor, Rückenbeschwerden konservativ – also ohne Operation – zu behandeln.

Was sind wirkliche Alarmsignale für ernst zu nehmende Rückenschmerzen? Welche Ursachen kann chronischer Schmerz haben? Wie kann Patientinnen und Patienten nachhaltig geholfen werden und welche Chancen bringt die multimodale Schmerztherapie mit sich? – In der SWR-Sendung, die am vergangenen 21. Juni ausgestrahlt wurde, werden zentrale Fragen rund um das Thema Rückenleiden umfassend beantwortet. Was man präventiv tun kann, um Rückenschmerzen vorzubeugen, erklärt darüber hinaus Prof. Dr. Philipp Drees, Direktor des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie Universitätsmedizin Mainz. Ergänzend hierzu sagt er im Interview mit Dr. Julia Fischer: „Die multimodale Schmerztherapie ist das, was man auf jedem Fall versuchen sollte, bevor man operiert. Wir haben in Deutschland die ANOA-Kliniken, einen Verbund von nicht operativen Medizinern, die genau diese multimodale Schmerztherapie machen. Ein ganz wichtiger Schritt für die Patienten (...)“

Die am vergangenen 21. Juni ausgestrahlten Sendung ist noch bis zum 21.6.2022 unter folgendem Link abrufbar:


https://www.ardmediathek.de/video/doc-fischer/corona-virus-kann-man-die-variante-delta-in-schach-halten/swr-fernsehen/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE0ODM1NzU/

Der Beitrag zum Thema „Rückenleiden“ startet in der SWR-Sendung ab Minute 17:15.

Weitere Informationen zum ANOA-Konzept: https://www.anoa-kliniken.de/patienten.html

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