St. Anna-Virngrund-Klinik Ellwangen ist jetzt 38. ANOA-Mitglied
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DATENSCHUTZERKLÄRUNG IMPRESSUMDie renommierte Firma ClarCert hat gemeinsam mit der ANOA das Qualitätssiegel ANOACert für Kliniken entwickelt. In der engen Zusammenarbeit vor und während der Entwicklungsphase profitierte der ANOA-Verbund vom Knowhow der Firma ClarCert, die bereits das Qualitätssiegel endoCert für Endoprothetikzentren erfolgreich etablierte.
Kliniken, die sich für diesen Weg entscheiden, können sich auf ein bewährtes qualitätsgesichertes Konzept verlassen. Innerhalb von sechs Monaten nach Antragstellung bei der Firma ClarCert durchläuft die Klinik einen individuell zugeschnittenen Auditplan. Ein Auditteam mit ausgewiesenen Experten begleitet den Prozess. Nach Abschluss aller nötigen Phasen, erhält die Klinik das Zertifikat mit dem Siegel ANOACert. Alle drei Jahre sichern Wiederholungsaudits eine kontinuierlich hohe Qualität auf dem Stand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Interessierte Kliniken können sich » hier ausführliche Informationen zu den Voraussetzungen sowie zum Ablauf des Zertifizierungsprozesses herunterladen und einen Fragebogen zur Angebotserstellung ausfüllen.
Auch als Nicht-Mitglied der ANOA können Sie Ihre Klinik nach dem ANOA-Konzept zertifizieren lassen. Die Konditionen hierfür erfahren Sie in unserer Geschäftsstelle.
ClarCert-Geschäftsbereichsleiter Niklas Müller im Gespräch
Acht Jahre ist es her, seitdem die ANOA im engen Schulterschluss mit der ClarCert GmbH das Qualitätssiegel ANOA-Cert für Kliniken entwickelt hat. Das Siegel ist eine zusätzliche Auszeichnung, die über die Qualitätsstandards hinausgeht, nach denen Krankenhäuser üblicherweise überprüft werden. Sowohl Mitglieder in der Arbeitsgemeinschaft nicht operativer orthopädischer manualmedizinischer Akutkliniken (ANOA), als auch Nicht-Mitglieder können ihre Klinik nach dem ANOA-Konzept zertifizieren lassen.
Über den Prozess sowie die Vorteile der Zertifizierung informiert Niklas Müller, Geschäftsbereichsleiter der ClarCert GmbH im nachstehenden Interview.
Herr Müller, Ihre Firma ClarCert hat das Qualitätssiegel endoCert für Endoprothetikzentren erfolgreich etabliert und im Jahr 2016 dann in Zusammenarbeit mit dem ANOA-Verbund das Qualitätssicherungs- und Zertifizierungssystem ANOA-Cert entwickelt. Was genau müssen Kliniken tun, die mit dem ANOA-Cert ausgezeichnet werden möchten?
Niklas Müller: Wer Interesse hat, sich zertifizieren zu lassen, dem empfehlen wir zunächst einmal, sich ausführlich mit dem ANOA-Konzept für nichtoperative orthopädische Komplexbehandlungen und vor allem der multiprozessualen Ausrichtung zu beschäftigen. Dabei wird die Klinik sehr wahrscheinlich feststellen, was sie noch benötigt, um den besonderen Anforderungen des Konzeptes hundertprozentig gerecht zu werden. Auf dieser Grundlage können seitens der Klinik in einem ersten Schritt entsprechende Maßnahmen ergriffen, wie zum Beispiel die Therapieanforderungen erweitert werden. Erst danach ist es sinnvoll, eine offizielle Anfrage bei uns zu starten. Sofern die Strukturangaben weitestgehend erfüllt sind, erstellt ClarCert dann ein individuelles Angebot. Im Anschluss wird die Klinik bei uns den Antrag zur Einleitung des Zertifizierungsverfahrens einreichen. Sobald dieser bei uns eingeht, werden wir drei Gutachter beauftragen – einen Orthopäden, einen Psychologen und einen Systemauditor –, einen Tag lang vor Ort die Strukturen sowie die prozessualen Abläufe und Ergebnisse umfassend zu prüfen. Untersucht werden zum Beispiel die Ausstattung der Klinik und die Behandlungsinhalte in ihrer Qualität und Quantität. Zudem werden Angaben zur Anzahl von Fach-, Stations- und Oberärzten, von Weiterbildungsmöglichkeiten des Personals und die Verfügbarkeiten moderner, medizinischer Geräte genauestens erfasst. Wird während des Audits eine Nicht-Konformität festgestellt, muss diese innerhalb von drei Monaten korrigiert werden. Sobald die Abweichungen behoben sind und vom Fachexperten bewertet wurden, werden die Unterlagen an den Ausschuss Zertifikaterteilung weitergegeben. Dieser entscheidet dann, ob das Zertifikat durch ClarCert ausgestellt werden kann.
Das klingt nach einem umfassenden Verfahren. Wie lange dauert denn solch ein Prozess, der mit dem ANOA-Cert belohnt wird?
Niklas Müller: Von der Entscheidung der Klinik, das Qualitätssiegel zu beantragen bis zur letztendlichen Zertifizierung kann in etwa ein halbes Jahr vergehen.
Und wenn die Klinik das Qualitätssiegel dann schließlich in Händen hält, ist es dann unbeschränkt gültig? Ähnlich wie der Führerschein, der ja ein Leben lang gilt, vorausgesetzt natürlich, ich halte mich an die Straßenverkehrsordnung?
Niklas Müller: Gegenfrage: Möchten Sie im Straßenverkehr einem über Achtzigjährigen begegnen, der mit gravierenden Seheinschränkungen noch am Steuer sitzt? Mit Sicherheit nicht! Die Praxis zeigt doch, dass Zertifikate, die keine eingeschränkte Gültigkeitsdauer haben, das Papier nicht wert sind, auf dem sie gedruckt wurden. Jeder Pilot und jede Stewardess beispielsweise muss eine jährliche Kontrolle über sich ergehen lassen. Dementsprechend ist auch das ANOA-Zertifikat kein Freifahrtschein für Kliniken, sondern wird regelmäßig nach einem standardisierten Vorgehen überprüft, das ausgerichtet wurde nach internationaler Norm. Konkret gesagt: Nach einem sowie nach zwei Jahren werden von uns die Unterlagen der Klinken erneut angefordert und wir bewerten, ob nach wie vor alle Voraussetzungen gegeben sind, um die Zertifizierung aufrecht zu erhalten. Nach Ablauf von drei Jahren wird das Audit wiederholt, allerdings dann nur noch von zwei Gutachtern. Diese regelmäßigen Kontrollen sind unumgänglich, um das hohe Qualitätsniveau der Zertifizierung zu garantieren und um sicherzustellen, dass sämtliche Anforderungen auch weiterhin erfüllt werden. Schließlich kann es in jeder Klinik beispielsweise zu einer Fluktuation von Personal kommen, die dazu führt, dass die Interprofessionalität nicht mehr wie gefordert garantiert ist. Darüber hinaus können sich natürlich auch Anforderungen im Rahmen des ANOA-Konzeptes ändern, da dieses ja auf Grundlage langjähriger Erfahrungen im Sinne der Patienten kontinuierlich weiterentwickelt wird.
Wann gab es denn zuletzt eine solche Änderung der Anforderungen?
Niklas Müller: In letzter Zeit ergaben sich lediglich wenige Änderungen an den Anforderungen. Beispielsweise werden seit diesem Jahr Masseure und Medizinische Bademeister ebenfalls als „Physikalische Therapie“ für die Einrichtungen in die Betrachtungsweise mit einbezogen. Zuvor war die Anforderung hier nicht klar genug formuliert, das hat die Kommission jetzt geändert, damit das System für alle Beteiligten klar und eindeutig ist. Mittlerweile, nach acht Jahren Laufzeit des Systems, haben sich die Anforderungen etabliert, daher gibt meist nur formale Änderungen. Das bedeutet aber keinesfalls, dass sich das System nicht weiterentwickelt. Es wird durchgehend überlegt, wie mit dem System mehr Einrichtungen erreicht werden können. Als ein wichtiger nächster Schritt in der Weiterentwicklung von ANOA-Cert wurde nun auf der letzten Kommissionssitzung im vergangenen November die Einbindung von teilstationären Behandlungen in das System beschlossen.
Aktuell sind sechs Kliniken der ANOA zertifiziert, einige davon haben auch schon die Rezertifizierung durchlaufen. Da die ANOA als Marke mittlerweile über einen hervorragenden Ruf verfügt: genügt es nicht, einfach „nur“ Mitglied bei der ANOA zu sein? In anderen Worten: können Kliniken nicht genauso gut auf den komplexen Prozess der Zertifizierung zu verzichten?
Niklas Müller: Die ANOA verfügt in der Tat über einen sehr guten Ruf. Festzustellen ist, dass es einen entscheidenden Unterschied zwischen einer ANOA-Klinik ohne Qualitätssiegel und einer Klinik, die nach ANOA-Cert zertifiziert wurde, gibt. Das Zertifikat bescheinigt nach externer Prüfung schwarz auf weiß, dass das ANOA-Konzept im klinischen Alltag qualitativ hochwertig umgesetzt und dass auf höchstem medizinischen Qualitätsniveau gearbeitet wird. Aus diesem Grunde ist es sehr wünschenswert, wenn sich weitere ANOA-Kliniken der Zertifizierung stellen würden.
Wie genau profitiert denn die Klinik davon, sich nach ANOA-Cert zertifizieren zu lassen?
Niklas Müller: Ohne jeden Zweifel in erheblichem Maße; denn ANOA-Cert ist eindeutig ein wichtiger Imagefaktor für Kliniken. Zum Beispiel hat das Qualitätssiegel große Vorteile für die Patientenakquise. Die Klinik kann sich mit der Auszeichnung schmücken und nach außen überzeugend darstellen, dass nicht nur die operative Orthopädie, sondern auch das ANOA-Konzept in Gänze beherrscht wird. Für die Akquise von Zuweisern ist die Zertifizierung natürlich ebenfalls sehr hilfreich. Ergänzend hierzu darf man auch nicht unterschätzen, in welchem Maße die Zertifizierung nach innen wirkt: durch das gezielte Aneinanderschalten von Therapiebausteinen wird ab sofort nicht mehr nur nach gutem Wissen und Gewissen agiert, sondern die prozessuale Organisation der Klinik wird optimiert. Für die Klinik bedeutet das ganz eindeutig einen größeren Benefit, da ressourcensparend gearbeitet wird.
Also wirkt die Zertifizierung gleich auf verschiedenen Ebenen sehr positiv. Wie profitieren denn Patientinnen und Patienten von der Qualitätssicherung des ANOA-Konzeptes?
Niklas Müller: Patientinnen und Patienten können sich dank des Qualitätssiegels viel besser orientieren als früher und ganz einfach feststellen, in welchen Kliniken sie die bestmögliche Behandlung für ihre Schmerzerkrankung erhalten. Mit ANOA-Cert wird ihnen für ihre Behandlung im Krankenhaus ein einheitlicher höchstmöglicher Standard garantiert – und das sowohl in Bezug auf die Ausstattung der Kliniken als auch beispielsweise in Bezug auf die Qualifikation und die Anzahl der Mitarbeitenden.
Das sind ja ganz offensichtliche Vorteile. Haben Sie demzufolge mit ANOA-Cert in den vergangenen acht Jahren das erreicht, was sie sich vorgenommen haben?
Niklas Müller: Wir haben die Bekanntheit des Qualitätssiegels ohne jeden Zweifel gesteigert, allerdings wollen wir – in enger Zusammenarbeit mit der ANOA – noch weitaus mehr erreichen. Wir haben bei Ärztinnen und Ärzten, sowie Patientinnen und Patienten definitiv für mehr Bekanntheit des Systems gesorgt. Unter anderem dafür, dass ein Bewusstsein für die Ziele der Zertifizierung geschaffen wird. Es gibt zudem konkrete Ideen, wie sich das System entwickeln kann, die auf der letzten Kommissionssitzung vorangetrieben wurden. Über die genauen Ergebnisse werden wir im Jahresverlauf 2025 weitere Details bekannt geben.
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